Beitrag im Deutschlandfunk
Samstag, 11. Mai 2013
Reise Guru-Thailand: Thailand könnte an Glaubwürdigkeit einbüßen
Reise Guru-Thailand: Thailand könnte an Glaubwürdigkeit einbüßen: Bangkok - Wenn die Zentralbank ihren Ruf auf den Finanzmärkten versp...
Freitag, 10. Mai 2013
Reise Guru-Bangkok: Hacker der PM-Website identifiziert
Reise Guru-Bangkok: Hacker der PM-Website identifiziert: Bangkok - Der stellvertretende Premierminister Chalerm Yubamrung gab ...
Donnerstag, 9. Mai 2013
CSU-Söder und die “Laberklübchen”
Grade schaue ich die “Maischberger” (in der “Toten Welle” [Deutsche Welle] natürlich zeitversetzt). Mal wieder hockt sich der CSU-Söder den Hintern breit. Der Hit jedoch: er labert auf einige Fragen von der Maischberger los, natürlich geht er nicht auf deren Fragen ein. Er labert irgendwas.
Der Hammer: Die Maischberger unterbricht ihn und bittet ihn, ihre Frage zu beantworten. Daraufhin Söder, “jetzt unterbrechen Sie mich nicht, ich will das mal ausführen” (aus dem Gedächtnis wiedergegeben). Wir bezahlt diesen Mist eigentlich, damit diese Söders und Co. ihren Schwachsinn daher labern können. Warum geht eine Maischberger nicht hin und erinnert dieses arrogante Pflanze daran, wer hier die Moderatorin ist? Warum sagt sie ihm nicht einfach, daß dies sein letzter Besuch bei ihr ist, da er eh ihre Fragen nicht beantwortet?
Da kann ich nur mit Volker Pispers antworten:
Das Thema (“Deutschland gerecht – Mehr Steuern für Reiche”) eben “Gerechtigkeitsdebatte” – Die Steuerpläne der “Grünen”, war interessant, leider waren es die Diskutanten nicht.
Bild: Wikipedia
Weiter lesen:
http://walter-kohl.blogspot.com/2013/03/swr-gelabere-leben.html
http://walter-kohl.blogspot.com/2013/01/deutsche-welle-weiber-fernsehen-und.html
http://walter-kohl.blogspot.com/2013/01/dieter-dehm-zur-medienpolitik-in.html
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Montag, 6. Mai 2013
Open Data? Endlich Transparenz in der Bürokratie?
by walter.kohl 6. Mai 2013 04:56Beitrag im Deutschlandfunk
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open data
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Berlin, Deutschland
Island: Scheiterte die Verfassungsreform an der EU?
Islands Demokratie-Experiment ist gescheitert, wie Julia Solinski auf Politik-Digital.de schreibt. Die Crowdsourcing-Verfassung wird mit dem Regierungswechsel auf Island begraben.
Island: Die Crowdsourcing-Verfassung ist gescheitert
Mit den Parlamentswahlen am 27. April hat sich der Wind in Island gedreht. Mit dem Regierungswechsel endet auch eines der größten Demokratie-Experimente Europas: Alle Isländer waren aufgefordert, sich mithilfe des Internets an der Gestaltung einer neuen Verfassung zu beteiligen. Wie konnte dieses Projekt trotz zweijähriger Laufzeit und der aktiven Beteiligung von Hunderten Isländern dennoch derartig scheitern? (weiter lesen)
Es ist traurig aber wahr: Demokratie wächst und fällt mit den Menschen und an den Einflüßen auf sie. So lange nicht Demokratie gelernt und gelehrt wird, sondern Kapitalismus, wird man sich damit abfinden müßen, daß die Menschen in der Angst vor Veränderungen leben.
So lange ein Hugo Chávez* (Venezuela) als Bedrohung betrachtet wird, weil er die Bodenschätze seine Landes auch dem Volke zu Gute kommen lassen wollte; so lange es keinen Aufschrei gibt, daß ein gewählter Präsident, mit der Unterstützung der USA, weggeputscht und ermordet wird (Salvador Allende*, Chile); so lange andere Systeme als Feinde betrachtet werden (Kuba*), so lange werden wir damit leben müßen, daß Veränderungen kaum durchsetzbar sind.
* Ich verweise auf die Wikipedia-Artikel obwohl sie teilweise tendenziös, ungenau und dogmatisch geprägt sind, nur wer die Geschichte nicht kennt, kann sich hier weiter informieren.
Mehr Informationen:
Dieser Beitrag auf den ich verweise stammt von Julia Solinski und ist erschienen auf Politik-Digital.de und steht unter unter der Creative Commons Lizenz “Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen” (CC BY-SA 3.0). Mein Kommentar untersteht konformen Bedingungen.
Teaserimage by Ævar Arnfjörð Bjarmason, Zscout370 and others (Public Domain)
Image by Andreas Tille (CC BY-SA 2.0)
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