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Rote Liste des Wiesenthal-Zentrums
Antisemitismus-Vorwurf gegen Augstein: Schmutz oder Schutz
von Sonja Pohlmann, Christian BöhmeZwei Männer in Deutschland streiten – und in Los Angeles freut sich ein dritter. Das Wiesenthal-Zentrum bleibt bei seinem Antisemitismus-Vorwurf gegen Jakob Augstein – Experten halten diesen für überzogen.
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Eigener Kommentar:
Ja, wie weit haben wir es den? Erst knickt die Politik in der Beschneidungsdebatte ein und rechtfertigt die Verstümmelung von kleinen Kindern mit dem mittelalterlichen Ritualen von Moslems und Juden. Dann muß ein Literaturnobelpreisträger sich aus allen Ecken besudeln lassen und jetzt soll noch in die Presse- und Meinungsfreiheit eingegriffen werden, weil ein paar “dogmatische Hansel” keine Kritik ertragen.
Da kommt dann ein Herr Broder daher, dessen Meinung schon lange keiner mehr wissen will und springt brav auf den Zug auf. Das ist schon toll, wie diese willfährigen “Plappermäulchen” es immer wieder in die Öffentlichkeit schaffen.
Mich wundert es, daß nicht schon die ersten Politiker von dem “grünen Lehrer- und SozPädverein” auf der Matte stehen und in das Geheule einstimmen. Naja, irgendein Hinterbänkler wird sich bestimmt finden, der dem “Gesülze” das Hütchen aufsetzt.
Lieber Jakob Augstein, vielleicht sollten Sie stolz sein auf dieser Liste zu stehen, auch wenn es nur der neunte Platz ist.
Bild: Facebook-Seite von Jakob Augstein
Zum Thema:
http://walter-kohl.blogspot.com/2013/01/so-regieren-minderheiten-deutschland.html
http://walter-kohl.blogspot.com/2012/07/das-kolner-beschneidungsurteil.html
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