Dienstag, 23. April 2013

Die Schweiz sagt: NEIN zum Überwachungsstaat!





Ja, die Schweiz rennt der EU hinterher! Seht es Euch an und unsere Freunde aus der Schweiz brauche viele, die sie unterstützen!


Die schweizer Piraten schreiben:
Das neue Bundesgesetz betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) erlaubt die Installation von Bundestrojanern auf unseren Computern und Mobiltelefonen, die Speicherung auf Vorrat ALL unserer Verbindungsdaten während 12 Monaten (E-Mail, Handy, IP-Adressen, usw.) sowie eine intrusive Überwachung der Mobiltelefonie!

Hier der Link:
http://buepf.ch/index.de.html

Auch mein Unternehmen will das nicht, daher wird der Beitrag auch hier veröffentlich:
TahiFarang.net





Samstag, 20. April 2013

“CODE FOR GERMANY” – EIN POLITISCHES PROGRAMM

Nennt Christoph Kappes einen Beitrag, den ich nicht nur für diskutabel sondern schon für elementar halte. In vielem muß man ihm recht geben, vor allem in der Einschätzung, daß wir, die wir das “World Wide Web” (www) machen (gestalten, umsetzen), uns viel zu wenig einsetzen wenn es um politische Gestaltungsspielräume geht, wenn es darum geht Visionen zu entwickeln.
Ich nehme daher die Verlinkung zu seinem Beitrag auf, in der Hoffnung und Erwartung, daß viele Kolleginnen und Kollegen sich an dem Projekt (der Idee) beteiligen. Hier ein kurzer Auszug:


Nach drei Jahren Netzpolitik lautet mein Fazit: Netzpolitik ist meistens nur von geringer Bedeutung für die Bevölkerung, denn vieles bleibt im Hypothetischen und betrifft ganz konkret nur wenige Menschen, beispielsweise das Leistungsschutzrecht, Pflichten aus den Jugendmedienschutz-Staatsverträgen oder die Oligopolbildung im Netz. Pointiert gesagt: Netzpolitik mag wichtig sein, aber sie ist ein Nischenthema, vor allem für Medien- und Computerfuzzies (mich eingeschlossen). Und Netzpolitik ist – das empfinde ich als unangenehm – fast immer in einer reagierenden und nicht in einer gestaltenden Position: Entweder diskutiert man Risiken und Missbrauch von Netzinfrastruktur (von Jugendschutz bis Cybermobbing und –war) oder man befindet sich in einem Kampf an einer dauerhaften Frontlinie zwischen jenen, die vorgeblich aus Sicherheitsgründen in Freiheitsrechte eingreifen, und jenen, die dies verhindern wollen.
Nun ist es der historische Regelfall, dass Freiheit immer wieder erkämpft werden muss. Und man muss Risiken neuer Technologien diskutieren, alles andere wäre töricht, denn nur so lassen sich soziale und rechtliche Normen einerseits, andererseits aber auch bessere technische Lösungen finden (hier greifen soziale und technische Prozesse ineinander).


Hier geht es weiter:


Merkel rechnet Deutsche reich, zu recht?


Im Blog:


hat Michael Barthel am 19.04.2013 geschrieben:

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält die EZB-Studie zur Vermögensverteilung in Europa für nicht aussagekräftig und begründet, weshalb die Deutschen reicher sind als angegeben.

Was steckt dahinter und stimmen Merkels Aussagen wirklich?

Ich denke der Beitrag ist lesenswert. Ihr könnt ihn hier finden.

Freitag, 19. April 2013

Frankfurter Erklärung: Contra Quote


Frankfurter Erklärung

Erklärung zur Gleichstellungspolitik

Gleichstellungspolitik sollte beendet werden


Die Gleichstellungspolitik ist rechtlich und moralisch unhaltbar. Eine Rechtfertigung für die Gleichstellungspolitik gibt es nicht. Eine Alternative zur Gleichstellungspolitik wäre eine konsequente Politik der Qualifikation. Arbeitsstellen sollten nach individuellen Qualifikationen der Bewerber und nicht nach deren Gruppenzugehörigkeit vergeben werden. Das würde die gerechteste Praxis der Stellenvergabe gewährleisten und mit dem Grundgesetz kompatibel sein. Eine Arbeitsstelle sollte diejenige Person erhalten, die dafür am besten qualifiziert ist, und zwar unabhängig von ihrer Gruppenzugehörigkeit:

Qualifikation statt Quote!

Bitte weiter lesen und unterzeichnen!

Montag, 15. April 2013

Gegen die Monopolisierung von Saatgut

AVAAZ.org: The World in Action

Es ist unfassbar, doch Monsanto & Co. schlagen wieder zu. Die profitgierigen Biotech-Firmen wollen die alleinige Kontrolle über das Saatgut haben -- die Quelle unserer Nahrung. Alltägliche Obst- und Gemüsesorten, wie Gurken, Broccoli und Melonen, wollen sie patentieren und Züchter quasi dazu zwingen, sie für das Saatgut zu bezahlen oder eine Anklage zu riskieren, wenn sie es nicht tun.


Noch können wir sie davon abhalten, Mutter Erde aufzukaufen. Firmen wie Monsanto haben Lücken im EU-Recht gefunden, um Exklusivrechte an konventionellem Saatgut zu erhalten. Wir müssen diese Lücken also schließen, bevor ein gefährlicher, globaler Präzedenzfall geschaffen wird. Dafür müssen entscheidende Länder wie Deutschland, Frankreich und die Niederlande -- wo der Widerstand bereits wächst -- eine Abstimmung fordern, um Monsantos Pläne zu stoppen. Die Avaaz-Gemeinschaft hat Regierungen schon oft zum Umdenken gebracht und wir können es noch einmal schaffen.



Viele Landwirte und Politiker sind bereits dagegen -- jetzt brauchen wir nur noch Bürgerstimmen, um diese Länder dazu zu drängen, Monsanto von unseren Lebensmitteln fernzuhalten. Unterzeichnen und verbreiten Sie jetzt die Kampagne, um unsere Lebensmittel zu verteidigen: 

 
Jetzt Unterzeichnen



Wenn ein Patent erst einmal in einem Land existiert, werden andere Länder durch Handelsabkommen und Verhandlungen oft dazu gedrängt, es ebenfalls anzuerkennen. Deswegen verändern die gesamte Funktionsweise unserer Nahrungskette: Jahrtausendelang konnten Landwirte ihr Saatgut frei auswählen, ohne dabei eine Klage wegen Verletzung des geistigen Eigentumsrechts zu befürchten. Doch jetzt erhalten Biotech-Firmen Patente auf Saatgut und fordern dann exorbitante Gebühren von Landwirten. Und Landwirte können patentiertes Saatgut nicht einmal aufbewahren, um es in der nächsten Saison wieder auszusähen -- Monsanto hat hunderte von ihnen verklagt, weil sie traditionsgemäß Saatgut aufbewahren und Pflanzen züchten.Laut Monsanto & Co. fördern Patente Innovation -- doch in Wirklichkeit schaffen sie ein Lebensmittelmonopol für Unternehmen.



Doch glücklicherweise steht das Europäische Patentamt unter der Kontrolle von 38 Mitgliedstaaten, die gefährliche Patente auf Lebensmittel aus konventioneller Züchtung mit einer Abstimmung beenden können. Selbst das Europaparlament hat in einer Stellungnahme gegen solche zerstörerischen Patente Einwand erhoben. Ein massiver Aufschrei aus der Bevölkerung könnte sie jetzt dazu bringen, die Patentierung unserer alltäglichen Lebensmittel ein für alle Mal zu verbieten.



Die Lage ist jetzt schon katastrophal -- Monsanto allein besitzt 36% aller Tomatensorten, 32% der Paprikasorten und 49% der Blumenkohlsorten, die in der EU eingetragen sind. Durch eine einfache regulatorische Änderung, könnten wir unsere Lebensmittel, unsere Landwirte und unsere Erde vor Firmenkontrolle beschützen -- wir können es möglich machen:



Die Avaaz-Gemeinschaft hat sich nie davor gescheut, sich gegen Übergriffe von Unternehmen auf unsere Institutionen zu wehren, die Mafia von Rupert Murdoch zu verdrängen und sich dafür einzusetzen, dass Telekommunikationsunternehmen ihre Hände von unserem Internet lassen. Jetzt ist es an der Zeit, unsere Lebensmittelversorgung gegen diese Firmenübernahme zu verteidigen.


Mit Hoffnung und Entschlossenheit,
Jeremy, Michelle, Oli, Dalia, Pascal, Ricken, Diego und das ganze Avaaz-Team



QUELLEN:
Konventionell gezüchtete Pflanzen oder Tiere sollten von Patentierung ausgeschlossen werden, sagen Europaabgeordnete (Europaparlament) (Englisch)
http://www.europarl.europa.eu/news/de/pressroom/content/20120509IPR44733/html/Conventionally-bred-plants-or-animals-should-be-exempt-from-patents-say-MEPs

Präsident des Europäischen Patentamts gibt grünes Licht für Patente auf Pflanzen und Tiere (No Patents on Seeds) (Deutsch)
http://www.no-patents-on-seeds.org/de/node/232/green-light-for-patents-on-plants-and-animals

Monsanto: All euer Saatgut gehört uns (Mother Jones) (Englisch)
http://www.motherjones.com/blue-marble/2013/02/scotus-hears-monsanto-soybean-case

Saatgut und Patente aufs Leben (World Agriculture Report) (Englisch)
http://www.globalagriculture.org/index.php?id=2156

Strukturen und Entwicklungen des Schweizer und internationalen Markets für Saatgut am Beispiel ausgewählter Gemüsesorten (Erklärung von Bern, Swissaid und andere) (Deutsch)
http://www.evb.ch/cm_data/Saatgutmarkt_Juni_2012.pdf

Immer mehr Patente auf konventionelle Züchtung (Deutscher Naturschutzring)(Deutsch)
http://www.eu-koordination.de/umweltnews/news/landwirtschaft-gentechnik/1403-immer-mehr-patente-auf-konventionelle-zuechtung-

Gegen ein Patent auf Leben (Euractiv)(Deutsch)
http://www.euractiv.de/binnenmarkt-und-wettbewerb/artikel/kein-patent-auf-leben-007330

Samstag, 13. April 2013

สงกรานต์/Songkran/Сонгкран





สงกรานต์มีความสุข
Herzlichen Songkran
Happy Songkran









Счастливый Сонгкран
Songkran feliz
 
 





 
 
and happy សង្រ្កាន្ត, ປີໃໝ່ to all other courtries.
 



 
Read more about Songkran: Deutsch, English, ไทย, Русский

See also: ThaiFarang



Mittwoch, 10. April 2013

Europäische Bürgerinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen





In einem Beitrag von Stefan Münz habe ich von dieser Initiative gehört und finde, daß dies endlich einmal einen Ansatz bietet, ein Europa für seine Bürger zu machen.

Weitere Beiträge:


Warnung vor BKA-Trojaner


-Blogs | “Avira”-Team warnt vor dem “BKA”-Trojaner  »
Der BKA-Trojaner wird über sogenannte Drive-by-Downloads verbreitet (dies sind in der Regel nicht angeforderte Downloads, welche unbemerkt im Hintergrund ablaufen). Sobald das Programm installiert wurde, ist der Rechner des Opfers komplett gesperrt, und es erscheint ein Bildschirm, ...


Montag, 1. April 2013

Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht: Die Wahrheit über - ESM und Fiskalvertrag


Da gibt es nur eines zusagen: Warum werden wir von Merkel und Konsorten wohl so belogen?







Und wer nach einer Alternative sucht, der kann sich das hier mal ansehen:
Prof. Franz Hörmann

Welt ohne Geld vom Tausch zur Kooperation