Gedacht ist es als "letzter Ausweg" und als "Notfall-Mechanismus", doch entscheiden dürfen die Staaten nach eigenem Ermessen: Die Innenminister der EU haben eine Reform des Schengen-Abkommens beschlossen. Sie ermöglicht die Wiedereinführung von Grenzkontrollen für einen Zeitraum von maximal zwei Jahren. Das EU-Parlament hat bereits Widerstand gegen die neuen Regeln angekündigt. (weiterlesen...)
Donnerstag, 7. Juni 2012
Die "kleinen" sollen für die EU zahlen, aber nicht davon haben...
Eingestellt von
Walter Kohl
um
20:35
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