Freitag, 25. Dezember 2015

Merry Christmas

Allen "Christen" unter meinen Freunden, Kollegen, Bekannten, Geschäftsfreunden:


แต่งงานกับคริสมาสต์

Dienstag, 1. Dezember 2015

R. I. P. Martin Prange

Nach dem in diesem Monat schon mein lieber Freund Rolf KRIEGHOFF, Miami, Fl., USA verstorben ist, höre ich in diesen Minuten, daß mein wunderbarer Kollege, Tischtennispartner, Go-Spieler und hervorragender Freund

Martin Prange



nach einem Autounfall verstarb. Ich trauere um einen großartigen Menschen.




Freitag, 27. November 2015

Das jährlichen Langboot-Rennen 2015


Die enorme Geschwindigkeit in beeindruckend, wenn die von bis zu 50 Männern getriebenen Langboote über den Mab Prachan See gleiten. Auch beim diesjährigen, dem "15. Longboat Racing" in Pattaya, bekam man wieder ein Gefühlt dafür, daß dies wohl die "schnelle Eingreiftruppe" war, die in historischen Scharmützeln die Speerspitze der Armee bildete. Das sportliche Miteinander fand am Samstag und Sonntag, dem 21. und 22. November statt.


© by Singto. Zum Album

Heute kämpfen die Teams des thailändischen Königreichs im fairen Wettbewerb um Titel und Preisgelder. Sie erhalten Ehre und Ruhm aus der Hand der Würdenträger des Staates. Außerdem zieht es jährlich tausende Besucher an den See, die begeistert den Rennen, dem Rahmenprogramm und dem vielfältigen Angebot der fliegenden Händler zusprechen und sich gleichzeitig traditionell mit diesem Fest beginnend von der Regenzeit verabschieden, was im "Loy Kratong" seinen Höhepunkt findet.






Freitag, 20. November 2015

c’t: Die Nacht in Zahlen

Schlaftracker vs. Schlaflabor

Hannover, 16. November 2015 – Jeder Dritte in Deutschland leidet unter gelegentlichen Schlafproblemen. Die Wearable-Industrie hat sich dieser Leidensgruppe angenommen und bietet Aktivitätstracker mit Messfunktionen für den Schlaf an. Um das Bewusstsein für das persönliche Schlafpensum zu schärfen, eignen sich diese Geräte durchaus, ernste Schlafstörungen sollten jedoch ärztlich behandelt werden. Zu diesem Fazit kommt das Computer­magazin c’t, das in seiner aktuellen Ausgabe 25/15 sechs Schlaftracker mit ins medizinische Schlaflabor genommen hat.

Schlaftracker versprechen ein besseres Verständnis für den eigenen Schlaf. Man kann sie als Armband am Körper tragen oder mit Sensoren unter der Matratze befestigen. Alle Tracker erfassen Bewegungen und ziehen daraus Rückschlüsse auf Schlafdauer und Schlafqualität. „Die fest installierten Bettsensoren sind in der Handhabung angenehmer, da man nachts kein Plastikarmband tragen muss. Menschen, die häufig außerhalb übernachten, sind mit einem Wearable vermutlich besser bedient“, findet c’t-Redakteur Jan-Keno Janssen nach dem Selbsttest.

Die gesammelten Daten aller Tracker werden in der Cloud der Hersteller gespeichert und sind so jederzeit verfügbar. Das hat jedoch nicht nur Vorteile, so Janssen: „Wem die eigenen Schlafdaten zu intim zum Weitergeben sind, der findet bei keinem Hersteller die Option zur lokalen Datenspeicherung, sodass auch Informationen über alle anderen Aktivitäten im Bett in der Cloud landen – wenn man die Geräte nicht vorher ausschaltet.“

Im Vergleich mit den Ergebnissen aus dem Schlaflabor lassen die Tracker ein wenig zu wünschen übrig. Zwar bieten alle gegenüber den reinen Smartphone-Apps deutlich zuverlässigere Messwerte. Die Angaben zum Schlafverlauf weichen allerdings weit von den Messergebnissen im Schlaflabor ab. Sinnvoll sind laut Janssen in jedem Fall die personalisierten Coaching-Funktionen, mit denen man sich Schlafziele setzen und sie überprüfen kann.


Sonntag, 15. November 2015

Blogger: Freiwillige Selbstkontrolle

Ab heute sehen Sie/seht Ihr auf meinem Blog ein selbstentwickeltes Logo, daß darauf hinweist, daß ich freiwillig an einer "Selbstkontrolle der Blogger" teilnehme.

 Wir, das sind einige bekannte Blogger des Internets (vornweg Michael Firnkes, dessen Buch "Das gekaufte Web" auch den Anstoß gab), haben uns entschlossen, uns dem "Pressekodex" des "Deutschen Presserates" zu "unterwerfen" (klingt nur martialisch). Wir wollen damit kenntlich machen, daß wir als freie Journalisten uns der öffentlichen Verantwortung bewußt sind, die unser Beruf  mit sich bringt. Wir wollen ins Besonderen darauf verzichten "Schleichwerbung" einzusetzen und unsere redaktionellen, strikt von den werbenden Beiträgen trennen.

 Natürlich besagt der "Pressekodex" noch vieles mehr, Sie/Ihr seid eingeladen Euch mit dem Thema zu beschäftigen, damit das Internet und die tollen Blogs darin ständig besser werden und nicht zum Wildwuchs der werbenden Industrie werden. Weist Eure bevorzugten Blogger auf diese Initiative hin und fordert sie auf daran teilzunehmen.

 Mehr zu diesem Thema findet Ihr Zusammengefasst auf meinen privaten Blog und im Forum. Auch meine weiteren Blogs werden Zug um Zug mit diesem Logo versehen werden. In meinem Impressum findet Ihr die "freiwillige Selbsterklärung".

Samstag, 14. November 2015

Fotobücher haben große Qualitätsunterschiede

c’t: Zehn Fotobuch-Anbieter im Test


Hannover, 13. November 2015 – Vergilbte Fotoalben und dröge Dia-Abende gehören der Vergangenheit an. Heute liegen Fotobücher im Trend und sind gerade jetzt vor Weihnachten eine beliebte Geschenkidee zum Selbermachen. Dafür muss man kein Layout-Profi sein. Man arrangiert die Bilder mit einer Software des Anbieters auf den Seiten, schickt alles per Internet los und bekommt das gedruckte Buch zugeschickt. Aber in Handhabung und Druckqualität unterscheiden sich die Anbieter deutlich, schreibt das Computermagazin c’t in seiner aktuellen Ausgabe 25/15.


Zehn Fotobuch-Angebote hat c’t-Redakteur André Kramer getestet. Vor allem bei den automatischen Layout-Programmen der Anbieter hat er dabei große Unterschiede festgestellt. Einige verteilen einfach nur die Bilder auf den Seiten. Andere versuchen, mit abwechslungsreicheren Platzierungen und Bildausschnitten zu spielen. „Cewe, Myphotobook und Ifolor zum Beispiel unterstützen gut bei der Einbandgestaltung“, sagt Kramer.

Alle Firmen bieten Bücher auf echtem Fotopapier an. Das ist zwar etwas teurer als der bekannte Digitaldruck, dafür haben die Bilder deckende Farben statt eines Druckrasters. Dank der Leporellobindung kommen beim Fotopapier darüber hinaus Panoramafotos auf Doppelseiten besser zur Geltung. „Bei der Bildqualität liegt FotoPremio vorne, was im starken Kontrast zur Software steht“, beurteilt Kramer: „Cewe liefert gute Qualität. Auch Ifolor, Lidl und Whitewall liefern natürliche Bilder.“ Bei Fuji hingegen wirkt alles eine Tendenz zu grün, Aldi und Fotokasten hellen Fotos recht stark auf, bei Myphotobook und PosterXXL wirken sie ein wenig zu dunkel.

Das Produktangebot reicht vom einfachen Foto-Tagebuch im DIN-A-6-Format bis zum großen Hochzeits-Buch in DIN A 3 mit Kunstleder- oder Leineneinband. Dabei kostet das A-4-Fotobuch mit 24 bis 26 Seiten in der einfachsten Ausführung 20 bis 35 Euro.

Die Lieferzeit berägt bei keinem Anbieter länger als eine Woche. Das kann sich aber vor den Feiertagen ändern, warnt Kramer: „Je näher das Weihnachtsgeschäft rückt, desto stressiger wird es in den Druckereien. Dementsprechend länger können auch die Lieferzeiten ausfallen.“


Mittwoch, 28. Oktober 2015

News: Mehrfach belichten direkt in der Kamera

Der "Heise Verlag" berichtet:




Kulttechnik Mehrfachbelichtung neu entdeckt


Hannover, 27. Oktober 2015 – Statt über Bildbearbeitungs­programme im Nachhinein unter viel Aufwand Fotos miteinander zu verschmelzen, sollten Fotografen die Doppel- oder Mehrfachbelichtungsfunktion moderner Spiegelreflex­kameras nutzen. Bis zu zehn überlagerte Einzelbelichtungen eröffnen ganz neue foto­grafische Welten, schreibt das Magazin c’t Digitale Fotografie in der aktuellen Ausgabe 6/15.

Doppel- und Mehrfachbelichtungen können viel mehr sein als reine Spielerei oder unkontrollierbares Experiment. Die Technik der Mehrfachbelichtung bietet einen großen kreativen Spiel­raum, der in seiner Bandbreite wenig bekannt ist und daher eher selten ausgenutzt wird. Dabei lassen sich sowohl mit digitaler als auch mit analoger Kameratechnik kunstvolle Mehrfachbelichtungen umsetzen.

„Allerdings ist – anders als bei Analogkameras – nicht jede Digitalkamera für Mehrfachbelichtungen geeignet“, erklärt Angela Meyer, Redakteurin bei c’t Digitale Fotografie. „Man fin­det diese Funktion aber bei den meisten DSLR-Modellen von Nikon sowie bei den Flaggschiffen von Canon. Während die Consumer-Kameras von Nikon bis zu drei Aufnahmen kom­binieren, können die hochpreisigen Modelle sogar bis zu zehn Aufnahmen miteinander verrechnen. Ausgewählte Modelle anderer Hersteller wie Fuji und Olympus haben zumindest einen Doppelbelichtungsmodus.“

Das aktuelle Heft c’t Digitale Fotografie 6/15 stellt außerdem die Photoshop-Alternativen Affinity Photo und PhotoLine auf den Prüfstand. Weiterer Schwerpunkt ist das Thema Analog­kameras im Digitalzeitalter: Hier bietet die Redaktion eine umfangreiche Beratung sowie eine Marktübersicht zu gebrauchten und neuen Analogkameras, die nach wie vor gefragt sind.

c’t Digitale Fotografie ist ab sofort im gut sortierten Handel für 9,90 Euro inklusive DVD erhältlich und kann online unter www.heise-shop.de bestellt werden.






Dienstag, 27. Oktober 2015

Blogger: Freiwillige Selbstkontrolle

Um einer Diskussion Vorschub zu leisten, die zur Zeit auf "Twitter" die Welt bewegt (und auf Anregungen des spannendes Buch von @MichaelFirnkes "Das gekaufte Web" zurückzuführen ist), möchte ich folgenden Vorschlag unterbreiten.

Blogger die sich einer "Freiwilligen Selbstkontrolle" unterwerfen, die auf den Werten des "Pressekodex des Deutschen Presserates" beruht, dürfen folgendes Banner auf ihrer Blog-Site anbringen:





Logo
Blogger: Freiwillige Selbstkontrolle
Ich halte mich bindend an den Pressekodex des Deutschen Presserates.

  • Wobei "Logo" ein zu entwickelndes "Warenzeichen" sein müsste (der Mißbrauch würde somit unter Strafe stehen). 
  • Der Link "Freiwillige Selbstkontrolle" müsste zu einer Web-Site führen, die dies erläutert und
  • der Link "Pressekodex..." muß zur Web-Site: "http://www.presserat.de/pressekodex/pressekodex/" führen.


Auf der Site "Freiwillige Selbstkontrolle" wäre zu erläutern, daß sich der Blogger per Eidesstatt verpflichtet hat, sich an die Grundsätze des "Deutschen Presserates" zu halten.

Das ist kein abschließender Vorschlag, sondern eine Diskussionsgrundlage. Es wäre hierbei nicht nötig ein monströses Kontrollgremium zu unterhalten oder ähnliches. Mit der Erklärung "an Eidesstatt" unterwirft sich der Blogger den Richtlinien des "Deutschen Presserates", ansonsten macht er sich strafbar.
Ein Logo, das die Richtigkeit des Banners markiert, wäre Vorteilhaft, da auf der Site "Freiwillige Selbstkontrolle" erläutert werden könnte, daß die Verwendung des Logos an die Abgabe der "Freiwillige Versicherung an Eidesstatt" gebunden ist. Wer das Logo ohne diese Versicherung verwendet, macht sich strafbar.

Es sind noch hunderte von Details zu klären, wie das alles zu machen wäre. Wichtiger erscheint mir, darzulegen, daß es machbar ist.
Wichtig erscheint mir auch, daß sich die "Werbendewirtschaft" dann genau überlegen müsste, wo sie wirbt!

Ganz wichtig: Natürlich muß auch die Diskussion geführt werden dürfen, ob der "Deutsche Presserat" überhaupt ein geeigneter Partner ist! Als Blogger sind wir frei eigene moralische Grundsätze zu definieren.

Wem die Diskussion auf "Twitter" nicht weit genug geht, dem biete ich an unser Forum zu verwenden.

Tags: #FreiwilligeSelbstkontrolle #DeutscherPresserat #DasGekaufteWeb #Blogger #Pressekodex



Montag, 26. Oktober 2015

Walters Bücher: Michael Firnkes: Das gekaufte Web (Teil 1)

Walters Bücher: Michael Firnkes: Das gekaufte Web (Teil 1):



Was wir online lesen und sehen, auf Webseiten, in Blogs und sozialen Netzwerken, das ist immer öfter verfremdet und manipuliert. Gefälschte Inhalte werden genutzt, um versteckte Werbung zu platzieren und Einnahmen zu generieren, aber auch um die öffentliche Meinung zu Gunsten von Interessensverbänden und der Politik zu steuern.
Über gezielte Desinformation, versteckte Propaganda, gekaufte Google-Platzierungen und vieles mehr wird der Nutzer zum Spielball auf diesem Milliardenmarkt. Und selbst die großen Onlinemedien mischen mit. Neue Technologien der digitalen Welt befeuern den Trend zu rein künstlich generiertem Content. Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem wir uns entscheiden müssen: Zwischen einem "freien" oder einem von kommerziellen Interessen beherrschten World Wide Web.
Das Buch deckt auf verständliche Weise die unterschiedlichen Methoden der Manipulation auf. Es zeigt, wie fremdgesteuerte Inhalte alle Internetnutzer betreffen, geht aber gleichzeitig auf mögliche Auswege und Lösungsmöglichkeiten ein. Als Plädoyer für ein nachhaltig unabhängiges Internet...

Samstag, 24. Oktober 2015

Thailand wird reguliert

Die thailändische Militärregierung setzt auf Kontrolle der Bürger. Beispiele gibt es genug Angefangen damit, daß die Prepaid-Handys registriert werden mußten (angeblich um Terroristen zu ermitteln, die per Handy Bomben zünden - die verwenden immer eigene registrierte Handys...). Jetzt gibt es Streit mit der Netz-Community darüber, ob es nur noch einen Auslandszugang für das Internet geben soll (angeblich um Pornosites und andere ungeliebte Inhalte blockieren zu können...) und so geht es weiter.
So mancher der den Regulierungswahnsinn aus Deutschland vermisst, klatscht begeistert in die Hände. Jetzt hat es auch die Motorbike-Taxifahrer getroffen, sie müssen sich registrieren lassen, ihr Motorbike mit einem gelben Nummernschild zur Personenbeförderung versehen und ihre RegstrierungID-Card gut sichtbar an der Kleidung tragen. Hierfür gibt es neue Jacken, einheitlich gehalten, in unterschiedlichen Farben (abhängig vom Standort) und einer Plastiktasche auf
dem Rücken für die RegstrierungID-Card. (Ich bin gespannt, wie viele Waschgänge das Plastik aushält. Außerdem, wie oft diese Ausweise wohl gestohlen werden - auch wenn es nur aus Ulk ist.)

Und wer darauf setzt, daß eine einmal wieder zu wählende Regierung das Rückgängig macht: Nie wird das passieren. Alle Regierungen liebe Kontrolle (vornweg die deutsche).


Mittwoch, 21. Oktober 2015

Trend Repair-Cafés: Funktionierende Hilfe zur Selbsthilfe

Die neue Reparaturkultur

Hannover, 21. Oktober 2015 – Sie reparieren gemeinsam Dinge und setzen nebenbei ein Zeichen gegen Verschleiß: Die Bewegung von Reparaturbegeisterten wächst. Waren es Anfang 2014 nur rund 40 Initiativen, gibt es heute in Deutschland bereits 240 von ihnen. Genau wie die vielen offenen Werkstätten setzen die Reparatur-Cafés auf das Prinzip voneinander lernen und Selbermachen, schreibt das aktuelle Magazin Make 5/15 in einer Reportage.

Bildunterschrift hinzufügen
Reparatur-Café sehen sich nicht als Konkurrenz zu kom­mer­ziellen Fachbetrieben, die Reparateure, Organisatoren, Hel­fer und Besucher reparieren gemeinsam, teilen ihr Wissen und ge­ben Hilfe zur Selbsthilfe und das weitgehend unentgeltlich. Ma­terialien und Ersatzteile sind von den Besuchern zu besorgen oder werden zum Unkostenpreis zur Verfügung gestellt. Ein Anspruch auf Reparatur, einen Erfolg des Wiederzusammen­baus besteht nicht, Gäste werden ausdrücklich aufgefordert, mitzuarbeiten. Auch gilt bei den „geringfügigen Hilfeleistungen“ ein stillschweigender Haftungsausschluss.

Auf diese Weise werden Kaffeemaschinen, Möbel oder Handys auf Vordermann gebracht und ihre Nutzungsdauer verlängert. Ganz beiläufig bieten die defekten Geräte im aufgeschraubten Zustand idealen Anschauungsunterricht was Aufbau und Funktionsweise angeht. „Repair-Cafés sind ein wichtiger Bestandteil der Maker-Bewegung“, sagt Daniel Bachfeld Chef­redakteur vom Make-Magazin. Wer selbst eine Initiative grün­den will, findet auf der Plattform reparatur-initiativen.de eine Fülle nützlicher Tipps.

Lassen sich Geräte gar nicht mehr reparieren, eignen sie sich durchaus als Material für spannende Upcycling-Projekte. So porträtiert die Make-Redaktion im aktuellen Heft nicht nur den Extrem-Recycler Christian Kuhtz, sondern zeigt auch, wie man aus Festplatten eines ausgemusterten PCs eine stylische Uhr fürs Wohnzimmer bauen kann. Das Besondere daran sind die virtuellen Zeiger aus farbigem Licht. „Wer ein wenig Geschick mitbringt, kann an einem trüben Herbstwochenende seine persönliche Maker-Uhr selbst herstellen. Dank Arduino-Steuerung ist der Bastelaufwand auch überschaubar“, erläutert Daniel Bachfeld.

Weiteres Highlight im Heft ist im wahrsten Sinne des Wortes der Artikel zum Video-Mapping, der demonstriert, wie man mit Tablet oder Smartphone sowie einem Videoprojektor ohne viel Zeitaufwand Lichtspiele zaubern kann. Statt echter Tanne sorgt dann die farbenfrohe Projektion auf der Hauswand für Weihnachtsstimmung.

Montag, 19. Oktober 2015

"Amazon Prime" zum Testen(?)



"Amazon" bewirbt derzeit mit erheblichem Aufwand seine neusten Service "Amazon Prime". Nur ich finde irgendwie nicht heraus was das tatsächlich ist. Im Werbetext heißt es:

Mit Amazon Prime Video haben Mitglieder unbegrenzten Zugang zu tausenden Filmen und Serienepisoden. Die Prime-Mitgliedschaft enthält auch exklusive Serien und Filme vor TV-Erstausstrahlung, wie Mockingjay Teil 1, Fear the Walking Dead, Revenge Staffel 1 bis 4 oder The Affair Staffel 1-2.
Neu: mit dem Offline-Modus können Prime-Mitglieder ab sofort Filme und Serien runterladen und auf ihrem Tablet und Smartphone überall und jederzeit ansehen.


Allerdings schaut man weiter, wird zudem angeboten, daß man
Inklusive unbegrenztem KOSTENLOSEN Premiumversand für Millionen von Artikeln
bekommt. Selbst wenn man das Testangebot in ein reguläres Angebot übergehen lässt, das dann 49 Euro im Jahr kostet, denke ich, daß sich das für einen "viel Schauer" trotzdem lohnt...

Also ist es jetzt ein eigenständiger Dienst oder bezieht sich die Versandkostenfreiheit auch auf die anderen Angebote von "Amazon" (so lese ich das). Wer will kann das mit uns im Forum diskutieren.


Mittwoch, 30. September 2015

Abgesoffen!

Allen, die sich Gedanken darüber gemacht haben, warum ich so lange nicht im Internet gewesen bin, danke der Nachfrage.
Bei uns hat es in der Nacht vom 16. auf den 17. September ein Hochwasser gegeben und als Erdgeschoßbewohner waren wir direkt betroffen. Wir sind schlicht abgesoffen!
Ich habe so etwas zuvor noch nie erlebt und war ernsthaft erschrocken, wie hilflos man daneben stehen muß, wenn das Apartment langsam aber sicher im Wasser versinkt.

Meine Lebensgefährtin, die schon über 15 Jahre hier wohnt, meint das habe es zuvor noch nie gegeben. Es gab in unserer Gegend auch noch nie so viele Baumaßnahmen, die mit Aufschüttungen dem Wasser immer mehr Flächen nehmen, wo es sich "natürlich" ausbreiten könnte.
Auf alle Fälle haben wir umfangreiche Schäden erlitten und müssen uns überlegen, welche Konsequenzen wir ziehen müssen.

Übrigens ein großes Kompliment an die Gemeinde: Am nächsten Tag waren deren Helfer unterwegs und haben Medikamente verteilt und Müll abgefahren!

Ein paar Bilder (leider nur in mangelnder Qualität):


Bürgerbeteiligung?!

Mit einer Umfrage will die Bundesregierung herausfinden, warum ihre Angebot im Internet so schlecht ankommen. Sie nennen das "Bürgerbeteiligung". Die Frechheit die das Wort ausdrückt ist wahrscheinlich sogar ernst gemeint. Die Bürger dürfen sich ein wenig an der Demokratie beteiligen. Daß die Bürger keine "Beteiligung", sonder zumindest so viel Einflußnahme wie die Industrielobby wünschen, welch ein absurder Gedanke. Wie können auch abgehobene "Parteihuren", die das Grundgesetz täglich mit Füßen treten, verstehen, was mit "Demokratie" gemeint ist. Bestimmt kein "Fraktionszwang".
Natürlich ist die Umfrage nach dem alten Schema aufgebaut, "wir brauchen positive Ergebnisse".  Der Name unter dem das ganze Titelt ist schon putzig: "Stakeholder Panel TA". Nein, ich habe mich nicht verschrieben, das nennt sich so und es sind keine "Steak Holder".

Der Ausdruck Stakeholder stammt aus dem Englischen„Stake“ kann mit EinsatzAnteil oder Anspruch übersetzt werden,„holder“ mit Eigentümer oder Besitzer. Der Stakeholder ist daher jemand, dessen Einsatz auf dem Spiel steht und der daher ein Interesse an Wohl und Wehe dieses Einsatzes hat. Im übertragenen Sinne wird „Stakeholder“ heutzutage nicht nur für Personen verwendet, die tatsächlich einen Einsatz geleistet haben, sondern für alle, die ein Interesse am Verlauf oder Ergebnis eines Prozesses oder Projektes haben; beispielsweise auch Kunden oder Mitarbeiter.
siehe Wikipedia
Dahinter verbirgt sich sich das "IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung GmbH":

Das IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung für Zukunftsforschung undTechnologiebewertung in Berlin. Die Forschungstätigkeit richtet sich auf die Unterstützung von Entscheidungsträgern in Wirtschaft und Gesellschaft[1]durch die Bereitstellung von Wissen zur Förderung innovativer Produkte, Prozesse und Dienstleistungen sowie praxisnahem Handlungswissen.

siehe Wikipedia


Wie von der bundesdeutschen Regierung nicht anders zu erwarten, noch ein Lobbyklübchen mit wissenschaftlichem Anspruch, schließlich "Die Forschungsergebnisse werden in Fachverlagen wie dem Springer Verlag (...) veröffentlicht." (ebenda). Ich wäre auf diesen Unsinn nicht aufmerksam geworden, hätte mich nicht ein begeisterter Artikel von Livia Helbling in "Politik-Digital.de" darauf aufmerksam gemacht. Sie scheint von Demokratie auch nicht viel zu halten und freut sich an der "Bürgerbeteiligung" (dafür darf sie ja auch Politikwissenschaften in Bamberg studieren).






Freitag, 21. August 2015

TTIP, CETA und Co.: Aufruf zur Großdemonstration am 10. Oktober 2015 in Berlin

Da ich diesen Aufruf insgesamt unterstütze, übernehme ich die Daten 1:1 von "Compact". Unterzeichnet bitte!





Aufruf zur Großdemonstration am 10. Oktober 2015 in Berlin

TTIP & CETA stoppen!
Für einen gerechten Welthandel!

Im Herbst 2015 tritt die Auseinandersetzung um die Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA in die heiße Phase. Beide Abkommen drohen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu untergraben und auszuhebeln.
Es ist höchste Zeit, unseren Protest gegen die Abkommen auf die Straße zu tragen!
Wir treten gemeinsam für eine Handels- und Investitionspolitik ein, die auf hohen ökologischen und sozialen Standards beruht und nachhaltige Entwicklung in allen Ländern fördert. Sie muss insbesondere
  • Demokratie und Rechtsstaat erhalten sowie die Gestaltungsmöglichkeiten von Staaten, Ländern und Kommunen gewährleisten und auch für die Zukunft sichern,
  • nationale wie internationale Standards zum Schutz von Mensch und Umwelt respektieren und stärken sowie
  • die Entwicklung einer gerechten Weltwirtschaftsordnung fördern sowie Verantwortung und Rechenschaftspflichten von Unternehmen weltweit festschreiben.

Wir brauchen soziale und ökologische Leitplanken für die Globalisierung. Doch TTIP und CETA gehen in die falsche Richtung: Der „Wert“ des Freihandels wird über die Werte ökologischer und sozialer Regeln gestellt. Sonderrechte für Investoren und Investor-Staat-Schiedsverfahren gefährden parlamentarische Handlungsfreiheiten. TTIP und CETA setzen öffentliche und gemeinnützige Dienstleistungen und Daseinsvorsorge, kulturelle Vielfalt und Bildungsangebote unter Druck. Sie ziehen die falschen Lehren aus der Finanzkrise, stärken internationale Konzerne und schwächen kleine und mittelständische Unternehmen, auch in der Landwirtschaft. TTIP und CETA grenzen die Länder des globalen Südens aus, statt zur Lösung globaler Probleme wie Hunger, Klimawandel und Verteilungsungerechtigkeit beizutragen.

Wir treten daher für internationale Abkommen ein, die
  • Umwelt-, Sozial-, Daten- und Verbraucherschutzstandards erhöhen, statt sie zu senken oder auszuhebeln;
  • Arbeitsstandards wie die Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) festschreiben, statt sie auszuhöhlen;
  • öffentliche und gemeinnützige Dienstleistungen und Daseinsvorsorge stärken, statt sie zu schwächen;
  • kulturelle Vielfalt und öffentliche Bildungsangebote fördern, statt sie als Handelshemmnis zu betrachten;
  • bäuerliche und nachhaltige Landwirtschaft sowie artgerechte Tierhaltung voranbringen, statt Gentechnik und industrielle Landwirtschaft zu fördern;
  • die Macht von Konzernen und Finanzmarkt-Akteuren begrenzen, statt sie zu vergrößern;
  • global ausgerichtet sind statt die Mehrheit der Menschen auszugrenzen und
  • transparent und offen verhandelt werden statt geheim und in Hinterzimmern.

Hierfür gehen wir am Samstag, 10. Oktober in Berlin auf die Straße. Demonstrieren Sie mit!
 
 
 

Freitag, 31. Juli 2015

Nach der SPIEGEL-Affäre und dem CICERO-Urteil folgt jetzt der dritte Teil?

Die Wogen in den Medien schlagen hoch. Ich versuche das ein wenig zu ordnen.


Preisverleihung: "Deutschland Land der Ideen". © netzpolitik.org
Links Markus Beckedahl, rechts Andre Meister


Auf ihrem Blog "Netzpolitik.org" gab  am 30. Juli 2015 bekannt, daß der Generalbundesanwalt Harald Range auf Betreiben des Verfassungsschutzbosses Hans-Georg Maaßen nicht nur gegen ihre Informanten ermittele, sonder auch gegen ihn als Autoren und Markus Beckedahl als Chefredakteur. Verdacht: Landesverrat!

Nicht das es solche Anzeigen in der Historie unisono nicht schon immer gegeben hätte, einige Staatsfeinde sind auf Wikipedia (Volltextsuche) leicht zu finden (darunter Willy Brandt und Käthe Kollwitz). 

Nun, was ist passiert. In zwei Beiträgen berichtete "netzpolitik.org" über die Budgetplanung des "Bundesamtes für Verfassungsschutz" (BfV) in dem unter anderem Millionenbeträge zum Ausspähung der Bürger in den sozialen Netzen vorgesehen waren. Diese Kosten wurden als "geheim" eingestuft. Die Veröffentlichung wurde daraufhin zur Anzeige gebracht. Also ein Kenntnisstand, der eigentlich jedem Bürger zugänglich sein müsste: Was geschieht mit unseren Steuern? Ins Besonderen wenn sie gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden...

Das reicht der Bundesanwaltschaft aus, um einen Anfangsverdacht zu konstruieren. Und jetzt gutachterlich zu prüfen, ob eine solche Straftat überhaupt vorliegt. Man fragt sich schon, für was haben die alle Jura studiert und nehmen solche hochdotierten Positionen ein, daß sie nicht in der Lage sind, das selbst zu beurteilen.

Erschreckend ist natürlich, daß es einmal wieder die Presse trifft. Hermes lässt grüßen. "Die Schere im Kopf" muß scheinbar wieder in Schwung gebracht werden.


Fast schon zynisch nimmt es sich da aus, was Meister noch zu berichten weiß:
Nächsten Mittwoch bekommen wir übrigens eine Auszeichnung als „Ausgezeichneter Ort“ von Deutschland – Land der Ideen, einer „gemeinsamen Standortinitiative der Bundesregierung und der deutschen Industrie“ – Schirmherr ist Bundespräsident Joachim Gauck.

Daß hinter der Anzeige und der Ermittlungsaufnahme politische Erwägungen stehen, greifen als erste die Heise News auf. Stefan Krempl und Martin Holland berichten unter der Überschrift "Vorwurf Landesverrat: Generalbundesanwalt ermittelt gegen Netzpolitik.org":
Kritiker monieren seit Langem, dass die Pressefreiheit und Whistleblower hierzulande nicht ausreichend geschützt sind. Normalerweise "sind Journalisten Zeugen, wenn wegen Leaks ermittelt wird", twitterte der Berliner Richter Ulf Buermeyer zu dem aktuellen Vorgehen. Dass der Generalbundesanwalt bei Netzpolitik.org anders handle, könne man "nur politisch lesen". Andere Beobachter rechnen mit einem großen PR-Gau für die Ermittlungsbehörde, die bislang keine hinreichenden Belege für Spionage der NSA gegen die Bundesregierung oder die Bevölkerung erkennen kann und daher in diesem Fall noch nicht neu konkret ermittelt.


In einem Blog-Beitrag im "Der Freitag" stellt Jonaz Delgado  mit Blick auf einen weiteren Angriff auf die Presse fest:
"Das Cicero-Urteil war 2007 richtungsweisend und sollte die Pressefreiheit als wichtigen Bestandteil der freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik stärken."

Unter der vielsagenden Überschrift "Es läuft etwas grundfalsch in der Demokratie" wirft die Autorin Petra Sorge im "Cicero" dann auch die nicht unberechtigte Frage auf:
 Generalbundesanwalt Harald Range ermittelt gegen zwei Journalisten des Blogs „netzpolitik.org“– wegen Landesverrats. Seit der Spiegel-Affäre und dem Cicero-Urteil hat es keinen vergleichbaren Eingriff in die Pressefreiheit gegeben. Der Fall wirft auch die Frage auf, wie beeinflussbar die Bundesanwaltschaft ist.

N24 greift ähnliche Fragen auf. In ihrem Beitrag vom 30. Juli 2015 weisen die Autoren darauf hin, daß:
Den Berichten zufolge hatte Maaßen in drei Fällen Strafanzeige erstattet. Zwei davon beträfen die Veröffentlichung von Auszügen aus Dokumenten des Verfassungsschutzes durch den Blog; im dritten Fall gehe es um einen geheimen Bericht über eine V-Mann-Affäre im Umfeld der rechtsextremen Terrorzelle NSU, über den "SZ" sowie NDR und WDR berichtet hatten. Im letzteren Fall sieht der Generalbundesanwalt demnach zumindest bislang keinen Anfangsverdacht - bei "netzpolitik.org" allerdings schon.

Da muß selbst die staatstragende Presse zugeben: "Landesverrat? Nein, netzpolitik.org schützt die Demokratie" (Die Zeit vom 30. Juli 2015) und Karsten Polke-Majewski fährt in der Zwischenüberschrift fort: "Verfassungsschutzpräsident Maaßen zeigt Journalisten an. Doch deren Arbeit ist wichtig - weil die deutschen Geheimdienste vom Staat nicht ausreichend kontrolliert werden." Und kommt zu einer beachtenswerten Aussage, die eine sehr wichtigen Aspekt in sich trägt:
Demokratie und Geheimdienst stehen in einem kaum aufzulösenden Widerspruch zueinander. In einer Demokratie beziehen die Mächtigen ihre Legitimation daraus, dass sie ihre Pläne und ihr Handeln offenlegen und zur Abstimmung stellen. Die Bürger wiederum vertrauen den Regierenden, weil sie jederzeit die Möglichkeit haben, deren Tun zu überprüfen und im Zweifel Widerspruch einzulegen.




Sonntag, 19. Juli 2015

Eigene Web-Site

Jetzt, da ich Site meines Kunden "Fishermans Cafe" so weit fertig habe. Bin ich mal daran gegangen, wieder etwas für meine eigene Site zu tun. Wie ich mich kenne, wird das aber noch ein wenig dauern, bis sie einmal fertig wird...

Allerdings habe ich schon mal das hier: (Link: http://www.walter-kohl.ch)

Samstag, 11. Juli 2015

Fishermans Cafe Deutsch: Deutsche Web-Site ist online

Fishermans Cafe Deutsch: Deutsche Web-Site ist online: wjk-Software®



Nach dem die Standard-Site so weit fertig ist, haben wir uns vergangene Nacht darangemacht, die Site nach "Deutsch" zu übersetzen und hier ist sie: http://de.fishermans-cafe.com...

Sonntag, 28. Juni 2015

Thailand: Diskussion über Menschenrechte erneut untersagt


Ich veröffentliche nie Artikel in ganzer Länge oder verwende Bilder auf denen Copyrights liegen ohne daß ich hierfür ausdrücklich befugt bin. Ich achte das geistige Eigentum!

Warum ich hier eine Ausnahme mache ist ein dubioses Verhalten von "Facebook", sobald ich den Link auf die Seite von "Der Farang" poste, erhalte ich die Antwort:



Mir erscheint der Artikel jedoch so wichtig, daß ich ihn hier in voller Länge poste. Selbstverständlich werde ich die Redaktion im gleichen Atemzug bitten mir dies zu gestatten.

Die Verlinkungen auf "Google+" und "Twitter" verliefen übrigens ohne Probleme.




----- Beginn des Artikels

Diskussion über Menschenrechte erneut untersagt       




BANGKOK: Zum dritten Mal in wenigen Wochen hat die Militärregierung eine Diskussion über ein Menschenrechtsthema im Club der Auslandspresse untersagt.


Trotz meiner eindringlichen Bitte, hat es mir der Verlag untersagt den ganzen Beitrag wiederzugeben. Hier die eMail:


Es tut mir aufrichtig leid, doch kann ich Ihnen diese Erlaubnis aus rechtlichen Gründen nicht erteilen.
 

Ich bitte Sie den Artikel und das Bild auf Ihrem Blog zu entfernen.

Sie können jedoch den Titel und den ersten Absatz des Textes unverändert auf Ihrer Webseite einfügen und dann das Weiterlesen auf unserer Webseite empfehlen.



----- Ende des Artikels

Freitag, 26. Juni 2015

For Sale: HONDA NC 750 D INTEGRA 2014

  


 


(Please scroll down for the english text.)
 
Pattaya:
 
Im Auftrag eines Freundes, der krankheitsbedingt die Maschine nicht mehr fahren kann, biete ich ein "Schnäppchen" an: 
 

HONDA NC 750 D INTEGRA 2014

 
  • Motor: Wassergekühlter Zweizylinder-Viertakt-Reihenmotor, zwei Ausgleichswellen, eine obenliegende, kettengetriebene Nockenwelle, vier Ventile pro Zylinder
  • Hubraum: 745 cm³
  • Nennleistung: 40,3 kW (55 PS) bei 6250/min
  • Gewicht (vollgetankt): 237 kg
  • Gefahrene Kilometer: weniger 3.000
  • Zustand: fast neu, kein Unfall, Ersterhand
  • Neupreis: 405.000 THB

Verhandlungsbasis: 320.000 THB

 
Bei Intresse, verwendet bitte mein Kontaktformular.
 
 
----------- English ------------
 
Pattaya:
 
On behalf of a friend, who can no longer drive this machine (due to illness), I offer an bargains:
 

HONDA NC 750 D INTEGRA 2014

 
  • Engine: Water-cooled two-cylinder four-stroke in-line engine, two balancer shafts, an overhead chain-driven camshaft, four valves per cylinder
  • Capacity: 745 cm³
  • Max power: 40.3 kW (55 hp) at 6250 / min
  • Weight (full tank): 237 kg
  • Mileage: 3,000 km
  • Condition: nearly new, no accident, first owner
  • New price: 405,000 THB

Price: 320,000 THB

 
If you are interested, please use my contact form.
 

Montag, 22. Juni 2015

Fishermans Cafe Deutsch: Mobile-Sites sind ebenfalls online

Fishermans Cafe Deutsch: Mobile-Sites sind ebenfalls onlineUnser Web-Entwickler, Dipl.-Ing. Walter Kohl, von der wjk-Software®, hat vergangene Nacht auch die ersten Web-Sites für mobile Endgeräte (PDAs, Handy, Mobile, Tablets) online gestellt. ...

Dienstag, 9. Juni 2015

Walters Bücher: Thilo Bode: Die Freihandelslüge

Walters Bücher: Thilo Bode: Die Freihandelslüge: Das ist mehr als bemerkenswert, wer das Buch von Franz Kotteder"Der große Ausverkauf" gelesen hat, wird nicht umhin können, die Parallelität in dem Schlußfolgerungen von Kotteder und Thilo Bode zu bewundern. Sicherlich liegt dies daran, daß beide Autoren gezwungenermaßen auf die gleichen Dokumente angewiesen waren, da Veröffentlichungen zu den Geheimverhandlungen recht selten sind. So stützen sich wirtschaftlichen Einschätzungen denn auch auf Studien, die zumeinst von regierungsamtlichen Stellen in Auftrag gegeben wurden und eigentlich TTIP rechtfertigen sollten. Welch ein Desaster, keine dieser Studien kommt zu dem Schluß, daß TTIP, CETA undTISA den Menschen etwas bringen würde, so wird von politischer Seite "gelogen und betrogen", um diese ausschließlich für die Konzerne gemachten Handelsverträge zu rechtfertigen. ...

Sonntag, 7. Juni 2015

Shariff: Social-Media-Buttons mit Datenschutz

Mit freundlicher Genehmigung des c´t-Magazins:


Mit Shariff können Sie Social Media nutzen, ohne Ihre Privatsphäre unnötig aufs Spiel zu setzen. Das c't-Projekt Shariff ersetzt die üblichen Share-Buttons der Social Networks und schützt Ihr Surf-Verhalten vor neugierigen Blicken. Dennoch reicht ein einziger Klick auf den Button, um Informationen mit anderen zu teilen. Sie müssen hierfür nichts weiter unternehmen – der Webmaster hat sich bereits um alles gekümmert.

Die üblichen Social-Media-Buttons übertragen die User-Daten bei jedem Seitenaufruf an Facebook & Co. und geben den sozialen Netzwerken genaue Auskunft über Ihr Surfverhalten (User Tracking). Dazu müssen Sie weder eingeloggt noch Mitglied des Netzwerks sein. Dagegen stellt ein Shariff-Button den direkten Kontakt zwischen Social Network und Besucher erst dann her, wenn letzterer aktiv auf den Share-Button klickt. (weiterlesen...)


Wichtige Links:

Mehr Informationen zu Shariff finden Sie im Artikel Schützen und teilen
Quelltext und Anleitungen zum Einbinden der Module stehen auf GitHub zum Download bereit



Sonntag, 31. Mai 2015

Walters Bücher: Russel Brand: Revolution

Walters Bücher: Russel Brand: RevolutionDer Autor hat akribisch alle Details zusammengetragen, die Zwischenzeitlich auch in den letzten Köpfen der "Hartz IV-", "RTL-" und "SAT1-" Gemeinden angekommen sein sollten. Sicher, es ist ein Blick aus englischer Sicht. Einmal von Außen geschaut, ein Sichtweise die uns allen gut tut. Und in einer Sprache, die uns aufwecken sollte. Grade die Mühlen: "Deutschland geht es gut" und der Tatsache, daß Millionen von Menschen in Armut leben, sollten aufhorchen lassen, wenn es um die Erfahrungen Brands aus den USA und Großbritanniens geht...

Donnerstag, 28. Mai 2015

Sonntag, 24. Mai 2015

Freitag, 15. Mai 2015

Walters Bücher: Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion & Phil...

Walters Bücher: Heinrich Heine: Zur Geschichte der Religion & Phil...: Wenn ein Poet und genialer Kopf wie Christian Johann Heinrich Heine "Zur Geschichte der Religion & Philosophie in Deutschland" schreibt, muß man sich in ihn und seine Zeit versetzen. Heine war gottesgläubig, die Zeit von vielen Umbrüchen und Restaurationsphasen durchsetzt. Heine saß in Paris und in Deutschland fasste ein neues Gedankengut umsich. Mit erscheinen der "Kritik der reinen Vernunft" von Immanuel Kant, brach für Heine ein Welt zusammen. Nicht das Heine kirchengläubig gewesen sei, aber "Ich bin also für die protestantische Kirche noch immer parteiisch.", gesteht er und lobt Luther über alles. Zu Kants Thesen meint er: "Schon daß ich jemanden das Dasein Gottes diskutieren sehe, erregt in mir eine so sonderbare Angst, eine so unheimliche Beklemmung, wie ich sie einst in London zu New-Bedlam empfand, als ich, umgeben von lauter Wahnsinnigen, meinen Führer aus den Augen verlor. 'Gott ist alles was da ist', und Zweifel an ihm ist Zweifel an das Leben selbst, es ist der Tod." ...

Walters Bücher: Voltaire: Über die Toleranz

Walters Bücher: Voltaire: Über die Toleranz: Selbst wenn man nicht Christ ist, einen anderen Glauben hat oder im Atheismus lebt, Voltaires Werk "Über die Toleranz" sollte und müßte das Standardwerk jeder humanistischen (wörtlichgenommen) Bildung sein. Nimmt man das Sektierertum der Christen in jener Zeit gänzlich nur als Beispiel, lassen sich die Texte des Philosophen ohne Probleme nach heute und auf viele Konflikte übertragen.
Darunter fällt nicht nur der unsägliche Fanatismus (der wiederum Sektierer) des Islam, die blaupausengleich die gleichen Mechanismen anwenden, wie ehedem(?) die Christen und Juden. Darunter kann auch der unsägliche Glaube in politische und wirtschaftliche Systeme verstanden werden, sind sie doch in vielen Belangen einfache Ersatzreligionen...

Samstag, 2. Mai 2015

Online Journalismus

Frankfurter Allgemeine ZeitungUnter der Überschrift "Google und acht Verlage starten Digital-Initiative" veröffentlicht die F. A. Z.-Online einen Beitrag von Michael Hanfeld. Hanfeld berichtet: "Der amerikanische Internet-Konzern und führende europäische Zeitungshäuser, darunter die F.A.Z., gehen einen Pakt für den Journalismus ein. Es soll um Technologie und Innovation gehen. Google legt dafür einen Fonds von 150 Millionen Euro auf." (weiterlesen...

der Freitag"der Freitag" ist das schon wesentlich kritischer. Im Beitrag "Ablasshandel digital" vom 29. April 2015, von Jan Jasper Kosok, führt der Autor aus: "Google vs. Verlage Der Konzern aus Kalifornien will innovative journalistische Ideen mit 150 Millionen Euro fördern. Heißt das, dass die Verlage sich durchgesetzt haben? Mitnichten". (weiterlesen...)

 Google-LogoWie "Google" diese Initiative sieht, wird an einem Beitrag von Jeff Jarvis deutlich. 
Nun es geht einmal mehr um das Leistungsschutzrecht. Mit dem Gesetz haben CDU/CSU und FDP den Versuch gestartet, den Verlagen Leistungen zuzuschanzen, die andere (gemeint ist vor allen Dingen "Google" mit seinen "News") damit angeblich verdienen, in dem sie auf Inhalte verlinken, die den Verlagen gehören. 
Würde man in der Diskussion den Namen "Google" weglassen, sodaß der Neidgedanke in den Hintergrund tritt, ginge es nur noch darum, daß die verkürzte Wiedergbe eines Inhalts, zum weiterlesen beim Originalanbieter führen soll. Das ist genau das, was substanziell das Internet (eigentlich ist immer das "www" gemeint) ausmacht. Die Verlinkung. Wer nicht will, daß seine Inhalte verlinkt werden, muß sie nicht ins Internet stellen oder kann sie einfach schützen (nur einer geschlossenen Anwendergruppe anbieten). 

Mindestlohn für Autoren 

Das viele Geld, was "Google" jetzt in den Fond eingezahlt hat, gehört eigentlich in den Topf der VG Wort, um den vielen Autoren, die immer schlechter bezahlt werden - grade von den Verlagen, die am meisten jammern - ein angemessenes Honorar zu sichern. Die Frage muß doch einmal gestellt werden: Wo ist eigentlich der journalistische Mindestlohn
Schön, es ist nicht neu, daß es viele "Schreiberlinge" gibt, die ihre Texte einfach kostenlos auf den Markt werfen, nur um sich gedruckt zu sehen. Und es ist auch nicht neu, daß viele Verlage regen gebrauch davon machen, egal wie die journalistische Qualität darunter leidet. Es muß jedoch immer wieder gefragt werden, ob hier nicht der Ansatz liegt, daß sich der Mediendschungel immer mehr zum Propagandainstrument entwickelt (es wird eben nur noch konform geschrieben)? 
Müßten die Verlage, unabhängig was mit dem Autor vereinbart ist, für die Beiträge zumindest einen "Mindestlohn" an die VG Wort zahlen, wäre es zumindest fraglich, ob die umtriebigen und kostenlosen Inhalte noch den Bestand hätten, der ihnen heute zukommt (sind es doch oft Lobbybeiträge die Eins zu Eins wiedergegeben werden).